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 Raus aus dem Meckern – hinein in die Vollmond-Fülle




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Guten Morgen, ihr Lieben!


Viele Menschen stöhnen, wenn der Vollmond naht.Sie schlafen schlechter, fühlen sich unruhig, sind gereizt – und oft bekommt der Mond dafür die Schuld.

Doch was wäre, wenn wir für einen Moment die Perspektive wechseln?Wenn wir uns erinnern:


Der Vollmond zeigt uns unsere eigene Fülle.

Er macht nichts mit uns.


E erinnert uns.


Er beleuchtet das, was bereits in uns lebt.

Und ja – Licht bringt auch Schatten hervor.Alles, was wir im Alltag wegschieben, leise halten oder nicht fühlen wollen, wird sichtbarer.Nicht, um uns zu quälen –sondern um uns zur Ganzheit zurückzuführen.


Wenn ich seine Fülle wahrnehme, erkenne ich meine eigene

Der Vollmond schenkt keine Unruhe.

Er schenkt Wahrnehmung.


Er lädt uns ein, hinzuhören, zu fühlen, präsent zu sein.

Wenn ich seine Fülle anerkenne,erkenne ich meine eigene an.

Und plötzlich verändert sich alles:Aus Unruhe wird Energie.Aus Anspannung wird Kraft.Aus „Warum fühle ich so viel?“ wird„Ich bin lebendig.“

Wir können uns entscheiden:👉 meckern, klagen, schimpfenoder👉 fühlen, anerkennen, wachsen

Der Vollmond ist kein Störfaktor.


Er ist ein Spiegel.

Ein runder, leuchtender Spiegel,der sagt:

„Schau, du bist ganz.Du bist vollständig.Du bist Licht und Schatten.Alles darf da sein.“

🌟 Einladung zum nächsten Vollmond

Wenn der nächste Vollmond kommt, sag nicht:

„Oh nein, schon wieder…!“

Sondern vielleicht:

„Danke, Mond.Ich sehe mich.Ich fühle mich.Ich bin ganz.“

Erlaub dir, deine Fülle zu fühlen.Nicht nur wenn es bequem ist –auch wenn es intensiv ist.

Denn genau darinliegt deine Kraft.

Euch alles Liebe Renate Sell


 

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