Anstrengende nächtliche Träume Was bedeutet das?
- Renate Sell
- 24. Apr.
- 1 Min. Lesezeit

Guten Morgen, ihr Lieben!
Kennt ihr das auch? Ihr wacht morgens auf und habt das Gefühl, die Nacht war irgendwie „anstrengend“. Vielleicht habt ihr geträumt – diffus, wirr oder sogar belastend. Vielleicht könnt ihr euch an Details erinnern, vielleicht aber auch nicht. Doch das Gefühl bleibt: Da wurde etwas bewegt.
In dieser Zeitqualität ist das kein Zufall. Die Nächte werden oft genutzt, um tief im Inneren aufzuräumen. Unsere Träume werden zu „Reinigungsträumen“ – sie holen alte Muster, Ängste oder Erlebnisse ans Licht, die wir im Tagesbewusstsein nicht so leicht greifen können.
Und ja, manchmal wird es auch sehr bodenständig ...
Viele berichten von Fäkalienträumen – kein Grund zur Sorge! In der Symbolsprache steht das für das Loslassen von alten Lasten, Gedankenmüll oder seelischen „Altlasten“. Es ist also eher ein Grund zur Freude – denn euer Inneres räumt gründlich auf!
Manchmal muss etwas erst raus, bevor Neues rein darf. Und das darf auch mal etwas …
Was kannst du tun?
Vertraue deinem Inneren: Auch wenn du nicht alles verstehst – es geschieht zu deinem Besten.
Beobachte ohne zu bewerten: Nimm wahr, was auftaucht, ohne dich hineinzusteigern.
Erinnere dich: Du bist auf einem Weg der Klärung und Bewusstwerdung. Alles darf sich jetzt lösen.
Kleiner Kraftimpuls für heute:„Ich danke meinem Inneren für die Reinigung in der Nacht. Ich lasse los, was ich nicht mehr brauche – und öffne mich für Klarheit, Leichtigkeit und Vertrauen.“
Seid sanft mit euch – ihr macht das großartig.Und wenn’s mal „duftet“ im Traum: nehmt es mit einem Lächeln. Es wird leichter.
Euch alles LiebeRenate Sell
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