Wenn Träume traurig machen – ist oft etwas Großes in Bewegung
- Renate Sell

- 8. Juli
- 2 Min. Lesezeit

Guten Morgen, ihr Lieben!
Manchmal wachen wir auf und fühlen eine schwere Traurigkeit, Angst oder Verwirrung. Der Traum war intensiv, vielleicht sogar schmerzhaft. Und wir fragen uns:Warum träume ich so etwas? Was will mir das sagen?
Träume sind keine Strafe – sondern Sprache der Seele
Unsere Träume sind keine zufälligen Bilder. Sie sind Botschaften aus tieferen Seelenschichten – liebevoll, klug und manchmal auch fordernd.Oft zeigen sie alte Muster, Ängste oder Begrenzungen. Nicht, um uns zu quälen – sondern um uns auf sanfte Weise auf etwas Wichtiges hinzuweisen:
· Da will sich etwas lösen.
· Da will etwas Altes gehen.
· Da darf etwas Neues kommen.
Wenn du im Traum traurig oder ängstlich bist ...
... dann geschieht oft genau das: Eine innere Loslösung von alten Prägungen,
Verstrickungen oder Selbstzweifeln.Das fühlt sich im Traum erst einmal schmerzhaft an – weil dein System merkt: Hier verändert sich etwas.Doch in Wahrheit ist es ein Schritt in die Heilung und Befreiung.
Nach dem Traum beginnt der neue Tag
Es lohnt sich, nach einem intensiven Traum achtsam in den Tag zu starten.
Ein Tee, ein Spaziergang, eine bewusste Bewegung oder ein liebevoller Gedanke wie:
„Ich danke meiner Seele für diesen Hinweis. Ich lasse los, was gehen darf.“„Ich bin auf dem Weg in meine Kraft.“
Heute Morgen habe ich selbst erlebt, wie nach einem solchen Traum Traurigkeit da war – und dann beim Tee, beim Joggen, beim bewussten Atmen … kam wieder Leichtigkeit. Vertrauen. Frieden. Somit habe ich die alten Schichten aktiv unterstützt zu gehen!
Euch alles Liebe Renate Sell




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