Der Tipp für die Woche: Jeder von uns kennt diese Zustände, oder?
Aktualisiert: vor 3 Tagen
Guten Morgen, ihr Lieben!
Jeder von uns kennt diese Zustände, oder? Mal sind sie verschwunden, dann tauchen sie wieder auf, manchmal stärker, manchmal schwächer. Je unsicherer die äußeren Umstände werden, desto mehr neigen wir dazu, uns in die Angst vor der unbekannten Zukunft hineinzuziehen. Das ist nicht förderlich. Achtet daher darauf, dass ihr fest in euch selbst verankert bleibt. Wenn ihr diese Ängste nicht loswerden könnt und sie euch dauerhaft belasten, können Meditation, Rückführungen oder Familienaufstellungen hilfreich sein sowie die wundersame Bachblüte Aspen, die Zitterpappel.
Ich helfe euch sehr gern!!!
Und wenn ihr alle 38 Bachblüten im Überblick "studieren" möchtet schaut in meinen Shop-
Es gibt ein Ebook!!!
Zusammenfassung
Überblick: Wer benötigt Aspen?
Menschen mit spezifischen, unerklärlichen Ängsten und Sorgen
Hochsensible Personen, die kollektive Ängste wahrnehmen
Angst vor Einsamkeit und sozialer Interaktion
Negative Zustände und Symptome
Verfolgungswahn und Furcht vor unsichtbaren Mächten
Angst vor der Angst, ohne logische Erklärung
Körperliche Symptome wie Schweißausbrüche und Herzrasen
Kinder und Aspen
Angst vor Gespenstern oder Monstern
Möchten oft nicht allein sein
Aspen ist für Menschen gedacht, die Angst vor spezifischen, benennbaren Ängsten haben.
Menschen, die Aspen benötigen, empfinden oft unerklärliche Ängste und Sorgen. Sie zählen zu den hochsensiblen Individuen und wird gesagt, dass sie mit „einer Haut zu wenig“ auf die Welt gekommen sind. In diesem hochsensiblen Zustand nehmen sie häufig andere feinstoffliche Ebenen wahr und sind somit anfälliger für kollektive Ängste. Dadurch entsteht ein unheimliches und ängstliches Gefühl, das sie jedoch nicht klar definieren oder benennen können. Oft empfinden sie Angst, unter Menschen zu sein, aber auch die Einsamkeit bereitet ihnen Sorgen.
Im negativen Zustand leiden viele Menschen unter Verfolgungswahn und der Furcht vor unsichtbaren Mächten. Sie haben Angst vor der Angst selbst, wagen es jedoch nicht, darüber zu sprechen, da sie keine logische Erklärung dafür finden können. Diese Menschen sind äußerst empfänglich für die Schwingungen ihrer Umgebung. Dieses Phänomen nimmt zu, da immer mehr Menschen feinere Antennen entwickeln. Man führt dies auf die Erhöhung der Schwingungen des Planeten und die Vielzahl an elektromagnetischen Feldern zurück. Die emotionale Bandbreite reicht von einem unangenehmen Gefühl bis hin zu intensiven Qualen, die den gesamten Körper durchdringen und zu Schweißausbrüchen und Herzrasen führen. Sie zittern wie „Espenlaub“. Kinder, die Aspen benötigen, möchten oft nicht allein sein und haben Angst vor Gespenstern oder Monstern.
Euch einen schönen Wochenstart und alles Liebe Renate Sell
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